Der Film portraitiert den österreichischen Maler, Architekten und Designer. Seine Schaffensperiode beginnt in den frühen Siebzigern mit Metallplastik, Körperhüllen, Architektur und Design. In den Neunzigern beginnt eine Auseinandersetzung mit Wein, der Piemont wird zum neuen Arbeitsraum. Der Film zeigt einen Querschnitt seiner Arbeiten und thematisiert die aktuelle philosophische Auseinandersetzung mit „dem Offenen“. Die verknappten, spruchartigen Bildtitel führen thematisch durch den Film.